Ron Wood (62), Musiker der Rolling Stones, hat von seinen Bandkollegen die gelbe Karte bekommen.

Zuerst mal.
62?
62?!
Das Ding da ist tot! Schon seit Ewigkeiten mumifiziert, ausgestopft und nicht mal besonders gut. Ich hab präparierte Hamster gesehen, an denen ist sorgfältiger gearbeitet worden.
Und was den so genannten Gegen-Beweis, diese noch nicht ganz volljährige Russin angeht, die als Vitalitäts-Demonstration sogar angeblich von dem da GESCHLAGEN worden sein will.
Na, das beweist es ja eben.
Ich will die sonderbaren Nekro-Phantasien von Fräulein Ding-Daja, die sie über sich und das da ...
IPfui!
Nee. Das geht zu weit.
Also das will ich mal ganz schnell und völlig aus meinem Gedächtnis verbannen, sonst kommt mir meine Frühstücks-Pampelmuse wieder hoch.
Na, egal was die von ihrer romantischen Leichenfledderei in den Medien rum fabuliert, eins scheint doch mal sicher.
Geschlagen?
Mit den (ja, was ist das überhaupt?) knochig-brüchigen Ärmchen-Dingens?
Klar.
Die wären beim Versuch, einem so fleischigen, gut gefütterten Balg „schwere Quetschungen“ zuzufügen wie vertrocknete Stöckchen zerknackt.
Und übrigens.
Diese ganze Angelegenheit mit der russischen Teenager-Schwemme, deren hähä Beruf meist ‚Model’ sein will, ist doch wohl über die Maßen lächerlich und selbst für den Dümmsten durchschaubar.
Mittlerweile gibt es ja kaum noch einen halb verwesten Tatterkreis, der seine ehemalige Bekanntheit nicht mit so was am Arm baumelnd Medien-wirksam aufpimpen will.
Ok.
Mit Ausnahme des Besenkammer/Klo-Models.
Das hat Herrn Becker tatsächlich in seinen jüngeren Jahren erwischt.
Was bei näherer Betrachtung nicht weiter verwunderlich ist. Denn der brauchte nie aufs altersbedingte Dahinscheiden seines Gehirns zu warten. Sie wissen schon. Wo nix ist ... und so weiter.
Und was nun die Rolling-Stones angeht.
Bisschen schräg, aber sicher nett gemeint, dieser Versuch sich selbst als noch irgendwie lebendig zu erklären. War bestimmt als ankurbelnder Verkaufs-Trick für die anstehende Tournee gedacht.
Aber auch wenn es mich tief schmerzt.
Geschichten über Sex & Drugs & Rock’n Roll in Zusammenhang mit Bildern wie dem da und russischen ‚Models’ sind dermaßen befremdlich, gruselig und ekelig, da hilft dann auch die größte nostalgische Verehrung nicht drüber weg.
Tut euch und uns einen Gefallen.
In Memoriam eurer glanzvollen Zeiten und unserer Erinnerungen.
Verschont uns.
Bleibt in euren Särgen!
Von mir aus gern auch mit russischen Models.

NoXxLynXx - 4. Jan, 19:19