Weil – so irgendwann letztens – eine nicht näher benannte Menge Leute (?) irgendwie, irgendwo schlecht beraten wurde, und das hatte dann irgendwelche unangenehmen Konsequenzen.

Faselt unsere Verbraucher-Ministerin, Frau Ilse Aigner.

Was verbraucht die wohl so?
Gehirn-Masse jedenfalls nicht.
Denn das setzte ja das Vorhandensein einer solchen voraus.

Immerhin - da muss sich jetzt keine Groß-Betrüger fürchten - will Frau Aigner doch lieber erstmal mit allen reden. So im Guten. Das ist ja immer besser, als sich gleich zu zanken.

Frohen Mutes, ihr steht schließlich eine nette Zeit voller netter Gespräche in netter Runde bevor (in den feinsten Ess-Tempeln dieser Republik, da zweifeln wir mal gar nicht dran) will Frau Aigner den Konzern- und Bank-Bossen ins Gewissen (hähä) reden.

Damit die einsehen, wie böse sie waren.
Möglicherweise droht Frau Aigner auch mit dem Weihnachtsmann.

Das wäre jedenfalls realistischer als ihr hinten an gepiepstes: „Aber wenn die nicht wollen, dann dürfen die sich auch nicht wundern!“

Ach, meine Beste.

Ich wundere mich schon lange nicht mehr.