Auf halbem Weg zwischen Australien und der Antarktis treibt ein Eisberg.
Meldet dpa.

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Auf halbem Weg zwischen Australien und der Antarktis treibt so allerlei. Unter anderem einer der großen Ozeanischen Müllberge. (Ich muss mich mal kurz korrigieren. Dieser spezielle Müllberg scheint doch eher einer der kleineren zu sein, mit seiner Größe von kaum über Deutschland-Umfang.)

Nun, wie dem auch sei. Der Müllberg jedenfalls treibt sich nicht gesetzeswidrig da rum. Also auf halbem Weg von Dings nach Bums. Den haben wir eigenhändig rein geschmissen. Ins Meer.

Das ist was ganz anders. Als dieser Eisberg. Der hat sich widerrechtlich von der Antarktis losgerissen und schwimmt jetzt da so rum. Während in der Antarktis nun ein 300 Kilometer breites Loch klafft.
Wie blöde.

Außerdem ist so ein Eisberg ja auch hinderlich.
Wie wir seit Herrn De Caprios romantischen Abgesaufe alle wissen. Nur mal so nebenbei. Wenn mir Celine Dion stundenlang die Ohren voll heulte während ich im Eiswasser um mein Leben paddelte, wäre ich irgendwann vermutlich dankbar fürs Untergehen.

Na, für das jetzige Eisberg-Problem wissen die Experten immerhin Rat.

Wenn Sie ein Schiff sind, wird da empfohlen, sollten Sie so einen Eisberg lieber umschiffen. Und das der hier so groß ist und rum schwimmt wo er ist nix zu suchen hat, ist auch net so schlimm.

Denn eins können wir Hundertprozent versichern!
Sagen die Experten.
Irgendwann wird er schmelzen.
Der Eisberg.

Danke!
Da wären wir nie drauf gekommen.

Gestern Nacht wachte ich auf.
Dachte ich.

Und weil ich nicht wieder einschlafen konnte wollte ich ein bisschen HSE gucken. Denn nix schleudert mich schneller in den schönsten Tiefschlaf wie die zweihundertste Wiederholung ein und desselben Satzes von so eminenter Bedeutung wie: Trinken Sie Algen-Schleimi und Sie werden ewig leben! (Und hier unsere von Wissenschaftlern mit 12 Titeln erstellte Grafik über Ihr demnächst zu erwartendes Ewiges Leben!)

Na, wie auch immer.

Ich landete bei Phoenix. Auch gut, hab ich gedacht. Denn da saß ein einzelner Mann mit einem großen Papierchen. Der hatte also viel vorzulesen. Sicher was tot-langweiliges. Und somit auch Einschläferndes.

Ja! Sagte der Mann mit wichtiger Stimme, die NASA habe eine Mitteilung an die Menschheit zu machen. Aliens greifen an? Faselte mein aufgestörtes Gehirn. Denn sind wir mal ehrlich. Wann hatte die NASA uns (also der ordinären Menschheit) schon mal was mitzuteilen?

Ich könnte mich nicht erinnern.

Na, jedenfalls sagte der Mann recht feierlich so was Ähnliches wie: „Die Erde wird NICHT 2012 untergehen! Es gibt keinen Planeten Dingens-Bums und der rast auch nicht auf uns zu! Das kann die NASA beweisen! Also geraten Sie bitte nicht in Panik, lösen Sie nicht Ihre Konten auf und versuchen Sie bitte nicht irgendwelche Archen zu bauen!“

Sieh da, dachte ich erfreut, ich bin gar nicht wach, ich träume.

Der Mann schwätzte und schwätzte und irgendwann hörte der Traum vom schwätzenden Fernseh-Mann auch wieder auf und ich träumte von … (Ja, genau. Das würdet ihr jetzt gern wissen, wa.)

Um zum Schluss zu kommen. Heute morgen (und da war ich wach) sah ich in meinen Frühstücks-News die beunruhigende Meldung, dass es keinen Planeten Nibiriu oder so ähnlich gäbe, dass der deswegen auch nicht auf die Erde zurasen täte und wir alle deswegen klarerweise auch nicht 2012 pulverisiert würden.

Egal was die Maya oder Nostradamus – oder letztens Herr Emmerich in seinem neuesten Film – vorausgeahnt und/oder behauptet hätten.

???

Notiz an den LIEBEN GOTT:
Ich habe als Strafe für die allgemein grassierende Dummheit um eine echte Pandemie gebeten.
Nicht um noch mehr Dummheit.

Ein Beitrag von mir zur DEUTSCHEN WIEDER-VEREINGUNG; initiiert von einer Reihe flunsch-mäuliger Leberwürste, denen Frau Schmidts Auto offenbar so quer in der Kehle steckt, dass sie mir im Verweige-rungsfall mit ihrem moralinsauren Gejammer das Leben bis zum nächsten 20. Jahrestag vergällen wollen.

Beitrag:


HURRA!


wiedervereinigt
Finis&Noxx

Frau Schmidts Auto?


Ja, ja! Das lesen Sie ganz richtig. Ich habe mich heute, am 09. November 2009 nach kurzem Nachdenken dazu entschlossen, meine Aufmerksamkeit völlig unnützen Dingen zu widmen. Das ist mein Beitrag zum Anlass.

Der immerhin weder Millionen kostet, noch die Normal-Bevölkerung mit ihrem Jubel-Geschrei verarscht. Die sich heute weder auf Kosten der Steuerzahler besaufen noch voll fressen darf sondern arbeiten muss. Na ja. Irgendwer muss die Scheiße ja blechen.

Zurück zum Unnützen. Dabei fiel mir – wie könnte es anders sein – als erstes Frau Schmidts Dienst-Wagen ein. Der, bei seiner Geburt ein strammer Benz, im Leben ja nun wirklich nicht auf Rosen gebettet war.

Stellen Sie sich doch nur mal vor, Ulla Schmidt säße den ganzen Tag auf Ihnen rum! Und schwallte Ihnen mit diesem unsäglichen Dialekt die Ohren voll und beschmierte Sie obendrein mit allerlei Fressalien.

Das alles und vermutlich noch viel mehr (wobei wir uns das 'Mehr' unserer geistigen Gesundheit zuliebe lieber nicht vorstellen wollen) hat Frau Schmidts Auto klaglos erlitten.

Um dann in einer Nacht- und Nebelaktion widerrechtlich von Frau Schmidt in fremde Lande verschleppt zu werden, wo sich dann eine (vermutlich fremdländische) Diebesbande mit der geplagten Seele aus dem Staub machte.

Soweit sind die Informationen einigermaßen klar.

Was danach kam, weiß man dagegen nicht so genau. Zwar behauptete die damalige Regierung kurz danach, das Auto sei wie durch Zauberhand wieder aufgetaucht, aber wer will das schon glauben?
Ich bestimmt nicht.

Das war ganz klar einfach ein gleich aussehendes Auto, dass der Presse und dem Volk da präsentiert wurde. Mit der bescheuerten Info, die Diebe hätten ihr Unrecht eingesehen und es zurückgebracht.
Ja klar.

Jedenfalls wollen wir im Interesse des armen Ersatz-Wagens, der nunmehr einem Schreckens-Leben im Dienste Frau Schmidts entgegen barmen musste, nur hoffen, dass er seine Freiheit wiedererlangte.

Nach Frau Schmidts seit gut 500 Jahren ersehntem Rausschmiss aus einer der vielen Regierungen, der sie sich (vermutlich durch Zauberei oder Erpressung) aufgedrängt hatte.

Was nun das gestohlene Original betrifft, bin ich beinahe bereit zu schwören, dass es (das Auto) den Diebstahl selber arrangiert hat und nunmehr mit seinem neuen Besitzer – einem gewiss so dankbaren wie goldbehangenen Ganoven – fröhlich durch die fernen Lande gondelt.

Wünschen wir ihm alle viel Glück!

Herr von Guttenberg, davon bin ich zutiefst überzeugt, formuliert seine Sätze stets elegant, besonnen und immer syntaktisch einwandfrei.

Ja, ja. Ich gebe es zu. Ich habe eine Schwäche für Herrn von Guttenberg.

Denn an ihm beweist sich, dass Mann nicht unbedingt schön sein muss, um angenehm zu wirken. Ein gepflegtes Äußeres, ein farblich dezent aufeinander abgestimmtes Outfit ohne personalisierte Highlights wie grelle Krawatten, ausgelatschte Turnschuhe oder ein Bratwurst begleitetes Bier in der feisten Hand und nicht zu vergessen eine kultivierte Aussprache wirken in diesem ganz besonderen Umfeld schon (fast wie ein) Wunder.

Und doch hat Herr von Guttenberg letztendlich meine Aufmerksamkeit mit nur einem Wort gewonnen.

Krieg!

Sagte Herr von Guttenberg in wohltemperierter Sprach-Modulation, während er kultiviert in die Kamera guckte.

Na gut. Die dummen Gesichter der hinter ihm aus der Tür quellenden Berufs-Deppen aka Politiker waren auch nicht ohne. Aber während sich auf den meisten dieser Gesichter die speckige Röte der ertappten Lügenbolde ausbreitete, schaute Herr von Guttenberg nur leicht intellektuell abwesend nach oben (man darf vermuten, in irgendwelche philosophisch angehauchten Regionen) und wiederholten dann das entlarvende Wort:

Krieg.

„Und das“, fügte Herr von Guttenberg mit geschmack-vollem Hand- Gewedel in Richtung seiner Schlaganfall gefährdeten Kollegen hinzu „Will ich keinem deutschen Soldaten in Afghanistan verbieten klar auszusprechen!“

Denn einen Krieg ‚Einsatz’ zu nennen, mache den Einsatz nicht weniger zu einem Krieg.

Sprach Herr von Guttenberg. Und eroberte damit fast meinen Verstand.* Wie gesagt, das mordlüsterne Gestrampel hinter ihm hatte was durchaus Erheiterndes. Nicht zu vergessen die ganz seltene Einigkeit des sich rückwärtig nach und nach anstauenden Haufens, die sichtbar alle ansonsten ehernen Partei-Grenzen hinweg fegte.

Und die auch am späteren Abend in der Tagesschau noch anhielt. Denn da äußerten sich dann Figuren wie el Chefe de Schmier, alt gedienter SPD-Grande mit dem Vorstands-Vertrag fürs Russische Gasgeschäft schon in der Tasche eben so empört wie das hohlköpfige Wackel-Gesicht mit dem Doppel-Namen aus dem Regierungs-Neuzugang.

Deutschland führt keinen Krieg!
So was zu behaupten, geht weit über die Sch(m)erz-Grenze hinaus!

Also was diese letzte Behauptung betrifft, bin ich fast geneigt, an das Mirakel eines einmaligen Ausrutschers jener Politiker in die eben so unbekannten wie Furcht erregenden Gefilde der Wahrheit zu glauben.

Denn schließlich weiß das ja jedes Kind. Nichts auf der Welt verusrsacht dergleichen Gesindel mehr Qualen als die Wahrheit.
Ich konnte es direkt sehen.

In diesem Sinne.
Ein gesittetes Hoch auf Herrn von Guttenberg.
Möge die Macht des klaren Wortes stets mit ihm sein!

*Mein Herz können nur die Wenigsten erobern. Aber in meinem Verstand ist immer ein wohlmeinendes Plätzchen für jene frei, die sich mit Witz und einem Schuss intelligenter Ironie durch den Wahnsinn, genannt menschliche Gesellschaft, schlagen.

Ja, ja. Mir ist auch klar, dass Herrn Niebel veräppeln zu wollen so gut wie unmöglich ist. Ich kenne Leute, die fangen unkontrolliert an zu lachen, wenn sie ihn nur sehen.

Und die Vorstellung, Herr Niebel, der Gebetsmühlen leiernd über Jahre verkündete ein ‚Entwicklungs-Ministerium’ sei so überflüssig wie ein Kropf, nunmehr als Entwicklungs-Minister mit vor Stolz roten Schweins-Bäckchen vor die Presse treten zu sehen, macht es auch nicht eben leichter.

Aber ich kann es ja immerhin mal versuchen.

Herr Niebel versichert nämlich, irgendwo in den Kleingeld-Taschen der Regierung 400 Millionen arme verwaiste Euros geortet zu haben, die er – aber nur unter Vorbehalt – möglicherweise, vielleicht und wenn nix dazwischen kommt, irgendwann in der Zukunft der Umwelt widmen möchte. In ferner Zukunft, das versteht sich ja beinahe von selbst.

Nicht weil er so ein gutes Herz hat oder die Welt retten möchte.

Iwo. Der Herr Niebel rechnet zuversichtlich mit einem Scheitern des UN-Klimagipfels im Dezember in Kopenhagen. Und weil selbst so eine Knall-Schnalle wie Herr Niebel randwertig lernfähig ist und in seinem Schrumpf-Hirn ganz hinten sicher immer noch die Freude über das ergatterte Amt rum wabert, hat er sich mal gemerkt, wie’s dazu kam.

Niebelsche Erkenntnis: Mit vielen Lügen kann man sich an die Macht gaunern! Aber nur wenn’s so richtig dumme Lügen sind, die sogar ich (der Herr Niebel!) verstehe.

Deshalb sagt Herr Niebel nun auch nicht, was ihm eigentlich auf der holprigen Zunge liegt. Dass Umwelt bäh! ist und so überflüssig wie das Entwicklungs-Ministerium vor der Amtsübernahme durch den Herrn Niebel (Freu!). Äh, ja. An diesem Umwelt Gescheitere jedenfalls könnte sich dann selbst der blödeste Bürger dran stoßen.

Also lügt Herr Niebel lustig plinkernd (und mächtig froh über die sich so ganz ohne neue Umwelt-Auflagen ergebenden Verdienstmöglichkeiten beim hemmungslosen Umwelt vernichten) ein paar Hundert Millionen Euro herbei, die dann ersatzweise für den Erhalt von irgendwelchen Pflanzen und/oder Viechern eingesetzt werden sollen.

Wie gesagt.
Irgendwann übernächstes Jahr.
Oder im Jahr drauf.
Wenns dann passt.
Oder auch nicht.
Wer weiß.

Herr Niebel ganz sicher nicht.

Tja, so kann’s gehen.
Da steht Frau Merkel also vorm US-Kongress und nimmt grinsend wie die Cheshire-Katze all die ‚bemerkenswert enthusiastischen’ Standing Ovations des Hohen Hauses hin. Selbstverständlich mit einer gebührend artigen Verbeugung.

Und in der irrigen Annahme, das Geklatsche gälte ihrem Gekwake.

Wieder Zuhause, muss ihr ziemlich mulmig geworden sein als sich dann recht hurtig rausstellte, dass sie doch glatt einem Grippe-Schwein* aufgesessen war.

Enthusiastisch war das Jubel-Gelärm bestimmt.

Davon dürfen wir alle fest ausgehen.
Nur war eben nicht das anbiedernde Geseire der guten Merkel gemeint. Sondern die 1,5 Milliarden Euro des Deutschen Steuerzahlers, die sich die hinter Frau Merkel stehende Gruppe GM-Großaktionäre aka Kongress-Angehörige samt ihren nicht minder zahlreichen Lobbyisten so eben in die Tasche gegaunert hatten.

Man darf spekulieren, ob sich das fröhliche Ganoven-Trüppchen vor Lachen oder vor Rührung dermaßen gebogen hat. Dass keinem einzigen Opel-Mitarbeiter zum Lachen ist, wissen wir dagegen ganz genau.

Denn deren Arbeitsplätze werden von General Motors einmal mehr in feinster Mafia-Manier zum Abschuss freigegeben. Sollte die offen-dreiste Erpressung der GM-Oberen nach noch mehr Deutschen Steuergeldern keinen Erfolg haben.

Andererseits, wer wollte es den selbstverschuldeten GM-Pleitiers verdenken; in einem Jahr, in dem sich beinahe jeder Groß-Konzern und jede Bank mittels Betrug geradezu ungeheuerlich am normalen Steuerzahler bereichert hat?

Und was nun die EHRE betrifft, dem Amerikanischen Kongress was vorlallen zu dürfen, behaupte ich jetzt einfach mal so, dass denen jeder Penner von der Straße - Ach, Unfug! Jedes Schwein aus dem Stall und jeder Hammel von der Weide - eben so herzlich willkommen wäre.

Wenn Was-auch-immer denn bereit ist, einen zweistelligen Millionenbetrag pro Schwatz-Sekunde in guten Euros hinzublättern.


*Das Grippe-Schwein (zeitgeistiges Synonym für Zeitungs-Ente)

Und so weiter.

Das hier ist ein Sorry!-Blog für eine Freundin, die mich vorgestern fragte, ob die Impf-Lobbyisten nicht als Nächstes behaupten werden, alle HAUSTIERE könnten (nein, würden auf jeden Fall) demnächst an der Schweinegrippe erkranken.

Und ich armer Idiot antwortete: Nein. Da wird schon die milliardenschwere Tier-Versorgungs-Industrie drauf achten. Denn wenn so eine Behauptung erstmal raus ist, könnten am Ende Millionen ihre Haustiere vor die Tür schmeißen.

Tja, ich hätte eben bedenken sollen, dass sich Heuschrecken auch gegenseitig auffressen. Wenn sie schon auf dem scheint’s unaufhaltsamen Weg der Total-Zerstörung sind.

Und was noch viel schwerer wiegt. Ich hätte bedenken sollen, dass es Millionen HAUSTIER-HALTER gibt, deren Panik zu schüren nur gut für den Impfstoffverbrauch sein kann.

Immerhin.
Schweine bekommen Hundertprozent keine SCHWEINE-Grippe. Versichern uns dieselben Nachrichten, die die Impf-ankurbelnde Lüge von den kranken Haustieren verbreiten. Wäre auch zu blöde. Dann würden die Menschen nicht nur ihre unschuldigen Tiere auf den Müll werfen, sondern – Behüte! - aufhören Fleischprodukte zu essen.

Und DAS betrifft dann ja die größten Konzerne dieser Welt. Und solche Verluste kann keiner wollen. Nicht mal die Pharma-Lobby. Die jetzt ja immerhin schon erreicht hat, was noch vor 2 Monaten als aberwitzigste Phantasie erschienen wäre.

Dass nunmehr allen Ernstes ein nicht geringer Teil jener mitteleuropäischen Bevölkerung, der bislang jedes auch nur randwertig Gen-veränderte Gemüse panisch ablehnte, nichts mehr dagegen hat, sich ein VÖLLIG UNGETESTETES GEN-VERÄNDERTES ZEUGS in die Adern spritzen zu lassen.

Von dem bislang nur bekannt ist, dass fast alle Test-Personen entweder tot sind oder im Koma liegen.

Manchmal könnte ich ohne einen Hauch Bedauern einen Riesen-Knüppel nehmen und auf alles einschlagen, was sich wieder alle Erfahrung dumm-dreist Homo Sapiens Sapiens zu nennen wagt.

Der weise Mensch?

Der bekloppte Mensch. Die traurige Dämlack-Figur mit Garantie zum Herden-mäßigen Blök-Verhalten. Der widerliche Armleuchter ohne Würde und Gehirn. Der Haufen Nieten, der auf Befehl kwäkend in jeden Abgrund springt. Das dumme Pack, das auch noch GERNE dumm ist. Das schrill grölend auf seinem angeborenen Recht auf Dummheit besteht.

Noch dümmer sind anscheinend nur die paar Einfaltspinsel, die sich gelegentlich wohlmeinend dem Pöbel auf seinem sicheren Weg in den Abgrund entgegen stellen. Immer in Gefahr, jederzeit wutentbrannt niedergewalzt zu werden.

Und wenn ich jetzt noch mal über den Namen des neuesten Perpetuum Mobiles des unendlichen Geld-Raffens nachdenke muss ich doch sagen, das war eine echte Meisterleistung!

Die Schweine-Grippe!
Extra erfunden für die Dummen Schweine, die alles mitmachen.


Hier ein Vorschlag für den nächsten Panik-Gag: Alle Nicht-Geimpften dürfen nur noch mit einer Papier-Tüte auf dem Kopf nach draußen.

Falls es einen Gott gibt.
Hier schreien alle grundlos ganz laut Pandemie!
Möchtest DU ihnen ihren Wunsch nicht erfüllen?

Ach, noch was.
Schone meine Nerven. Nimm keine Grippe!