1
Dez
2009

Die Neue-Mexiko-Schweine-Grippe

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Wahnsinn!
Die lukrativste Krankheit aller Zeiten, auch bekannt als Schweine-Grippe, Neue Grippe und/oder Mexiko-Grippe ist auch die erstaunlichste.

Denn Sie können daran erkranken, ohne es zu bemerken!

Ja, ja. Sie lesen richtig. Sie müssen gar keine Symptome verspüren. Außer vielleicht Ekel oder belustigenden Hohn über die Deppen, die drauf reingefallen sind.

Und falls Sie doch was verspüren, ähnelt das dann möglicherweise einer Erkältung. So mit Husten, Schnupfen und Heiserkeit. Was es natürlich nicht ist. Also eine Erkältung.

Erklärt nunmehr das RKI.

Das, mal abgesehen von der Namens-Ver(w)irrung, auf den ins Unendliche gestiegenen Jahres-Gewinn schwört, dass Sie und Sie und – ja, auch Sie! – ohne jeden Zweifel dieses Dingens haben (müssen!).

Das, was zwar keinen richtigen, dafür aber ganz viele neue Namen hat.
Jeden Tag einen anderen. Das ist doch auch schön. Und eine nette Beschäftigung beim Herstellen unendlich vieler billigster Impf-Dosen gegen die Pharmazeutische Wunschvorstellung.

Genannt … äh … (wie heißt es denn heute eigentlich?) na, sagen wir mal: Das Werden-schon-genug-drauf-reinfallen-Virus.

Das, sobald es Sie erwischt hat, einer Erkältung ähnelt. Oder der saisonalen Grippe.
Oder sonst was. Ganz egal was Sie verspüren: Fuß-Schweiß, einen Pickel am Hintern oder den Wunsch, irgendwem eine überzubraten.

Sie haben – Großes Pharma-RKI-Ehrenwort! - die Neue-Mexiko-Schweine-Grippe!

Dann aber nix wie hin zur rettenden Impfung!
Ja, ja. Rennen Sie im Neuen-Mexiko-Schweins-Galopp zum nächsten Arzt und lassen sich impfen.

Ordnen Sie Ihre dringendsten Angelegenheiten aber lieber vorher. Denn auch wenn Sie bis zu dem Zeitpunkt nix verspürt haben, könnte sich das danach ganz schnell ändern.

Hier noch ein unbedingt einzuhaltender Rat vom RKI.
Husten und niesen Sie nicht in die Hand, sondern in ihre Klamotten.

Denn Ihre Bekleidung (da ist sich das RKI zwar nicht ganz sicher, aber hofft es) kann sich noch nicht anstecken.

Natürlich nur wenn Sie nicht mit einem Neuen Schwein aus Mexiko bekleidet sind.

LynxxAugen

30
Nov
2009

CSI Miami – Bitte melden!

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In Schweden rief ein entsetzter Ehemann die Polizei an, weil seine Frau im Wald läge und schwer verletz sei. Prompt rasselte die (Polizei) daher, und – ganz klar, das kennen wir ja alle aus dem Fernsehen – das schwedische CSI.

Mit schwerem Gerät, eingehüllt in futuristische Anzüge und so weiter.
Die ganze Palette halt. Am Ende verkündeten die versammelten Experten, der Ehemann habe seine mittlerweile verstorbene Frau ermordet.

Logischerweise kam der Mann in den Knast.

Zwar existierte irgendwie kein Motiv und es gab auch ein paar andere Leute, die den Ehemann just zu der Zeit, als seine Frau angegriffen wurde, gesehen haben wollten, auch waren die Wunden ein wenig seltsam, tatsächlich so seltsam, dass keine Waffe zugeordnet werden konnte.

Aber was soll’s.

Zeugen sind blöde, Alibis alle erstunken und erlogen, Motive überflüssig und sowieso haben die Experten immer Recht.

Blöderweise kamen die Maschinchen der Experten zu dem verwirrenden Ergebnis, dass das an der Frau gefundene Gen-Material irgendwie nicht menschlich war. Ok. Hat ein wenig gedauert, solange saß der Mann halt im Knast.

Aber wer sagt denn, dass der menschlich ist?

Jedoch – Shit Happens! – stellte sich dann doch raus, dass es kein Alien als Ehemann getarnt gewesen war und auch nix anderes Exotisches.

Sondern ein Elch.
Ein ganz profaner Elch. Und davon laufen in Schweden ja ziemlich viele rum.

Nach dieser epochalen Erkenntnis passte dann auch alles. Die sonderbaren Wunden, die Spuren auf dem Boden, na, eben alles. Also entließ man in aller Stille den Ehemann, schmiss die Akten in irgendeine Ecke, schwafelte was von „Sehr selten, so’n mörderischer Elch!“ und hatte ansonsten keinerlei Schuld-Gefühle.

Und bevor allzu große Schadensfreude aufkommt.

Allein dieses Jahr bekamen deutsche Bestattungs-Unternehmer Dahingegangene angeboten, alle angeblich friedlich verschieden, von denen beispielsweise einer dunkelblau war und dermaßen Zyankali-Dünste ausschied, dass der Bestattungs-Unternehmer gut auch noch tot hätte umfallen können.

Während ein anderer Verblichener (bescheinigter Herz-Tot) mehrere tiefe Einstiche im Rücken hatte. Einer hatte ein gebrochenes Genick (nach den Worten des Bestatters „baumelte der Kopf so grade eben noch am Körper“) wieder eine andere (Todesursache: Natürlich) war ganz offensichtlich erwürgt worden.

In diesem Sinne.
Bringen Sie Ihre un-lieben Nächsten ruhig um.
Solange Sie’s nicht im Fernsehen machen.
Denn da sitzen unsere Experten für Dergleichen.

Und kommentieren wichtig schwafelnd amerikanische Fernseh-Serien.

LynxxAugen

28
Nov
2009

Enthüllungsbuch über Ikea-Gründer

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Ach, verdammt!

Kann man sich denn auf gar nix mehr verlassen?
Das versaut mir ja sogar meinen Samstag-Morgen-Eierkuchen.
Der Erfinder solch schon phonetisch erfreulicher Gegenstände wie Snurr, Rör oder Fjäddar (ich bin eben ein Kissen-Fan) ist gar kein liebenswerter alter schnurriger Einsiedler, der seine Billionen am liebsten kleinen Bambis widmet?

Oh widerliche Welt!

Alle meine Markörs und SMÅDALs, meine SNÖAs und Värljungs sind nix als die Erfindungen eines gemeinen Kapitalisten, dem’s nur ums Geld ging? Und wenn ich meinen Baller Kex futtere, dann unterstützte ich damit wen?

Nicht das putzige Opi-Gesicht, das in seinem mit Billys eingerichteten Häuschen in seinem klitze-kleinen Dörfchen mit einem bunten Strick-Mützchen rum läuft und den Dorf-Kindern Gold-Taler schenkt?

Es gibt gar kein klitze-kleines Haus mit Billys? Und der Mann sitzt nicht auf seinem bequemen Ektorp und süffelt nicht aus aus Charmör ein gutes Schlückchen BLÅBÄRSSMAK?

Sondern ist in Wirklichkeit ein gemeiner, raffgieriger Fiesling, der mit dem Geld nur so um sich schmeißt, Frauen und Arme hasst, den teuersten Spionage-Ring der Welt aufgebaut hat um (hä?) gemeine Mitarbeiter bespitzeln zu lassen?
Und der sich laut eigenen Worten für den lieberen Gott hält?

Rattenschmutz!

Tja.
Wären Firmen-Chefs Essen, dann eben doch eher Köttbullar.
Als was wirklich Genießbares.

LynxxAugen

27
Nov
2009

Abraka-Bim!

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Herr Sibat aus dem Libanon reiste nach Mekka in Saudi-Arabien.
Ein fataler Fehler, denn Herr Sibat ist ein Fernseh-Wahrsager, der tat was Fernseh-Wahrsager so tun. Er gab dämliche Ratschläge und fabulierte über die Zukunft.

Das hätte er besser nicht getan.
Oder er hätte im Libanon bleiben sollen.
Denn kaum in Saudi-Arabien angekommen, kam die Religions-Polizei und nahm ihn fest.
Wegen Hexerei.

Denn Herr Sibat habe die Zukunft vorausgesagt und müsse drum ein Hexer sein.
Nach ein paar Tagen in Polizei-Gewahrsam gestand Herr Sibat denn auch ein Zauberer zu sein.

Wie überraschend.

Einen Anwalt bekam Herr Sibat nicht, denn welchem Anwalt sei der direkte Kontakt mit einem Harry-Potter-Verschnitt zuzumuten? Nachher verwandelt Herr Sibat den Anwalt noch in ein Schwein.

Obwohl. Anwälte sind ja schon, ach, lassen wir das.

Nun ist Herr Sibat zum Tode verurteilt worden. Durch Steinigung der braven Nicht-Zauberer im Lande.

Sagens wir doch mit Brian: "Ein Paket Kies bitte!"

LynxxAugen

26
Nov
2009

Der Deutsche Ethik-Rat hat gesprochen!

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Falls Sie es noch nicht wussten.
Wir haben einen ETHIK-RAT. Also WIR, die Deutschen.
Das ist ein (klar, Steuer-subventioniertes) Häufchen Schwätz...äh…Denker, das immer dann bemüht wird, wenn es um bedenkliche und/oder randwertige Entscheidungen, Gesetze, Vorhaben und dergleichen geht.

Zum Beispiel ob es ethischer ist, Ehepaaren mit schwersten und vor allem häufig vererbbaren genetisch bedingten Krankheiten wie Mukoviszidose, Huntington, Parkinson (und viele anderen, noch furchtbareren Erkrankungen) zu erlauben mittels der so genannten Präimplantationsdiagnostik (PID) künstlich befruchtete Embryos auf diese Krankheiten untersuchen zu lassen, um dann ein gesundes Kind zur Welt zu bringen.

Das möglicherweise etwas länger als ein paar Tage oder Monate lebt und die dann nicht unter größten Qualen.

Oder ob es nicht doch ethischer ist, diesen Eltern die PID zu verbieten, weil das ja Selektion ist, dafür aber eine Abtreibung des erkrankten Kindes bis zum 8. Monat – in schweren Fällen auch noch im 9. Monat - zu erlauben. Wenn’s sein muss, gern auch mehrmals.

Der Deutsche Ethik-Rat, vom Gesetzgeber befragt, entschied sich für die zweite Variante. Weil das ja klarerweise auf keinem Fall Selektion ist.

Nun hat der Ethik-Rat mal ein eigenes Anliegen.
Also ganz ohne befragt zu werden.
Und deshalb gaben die Mitglieder eine Presse-Mitteilung heraus.

Mit großer Sorge nämlich beobachtet der Ethik-Rat, nein, nicht die Vorgänge des letzten Jahres. Nicht den Impf-Schwindel samt seinen gruseligen Folgen, nicht die wachsende Korruption und ganz bestimmt nicht die rapide Vernichtung der Umwelt mit den best(bezahltesten) Wünschen unserer Regierung.

Auch die wachsende Verarmung breitester Bevölkerungs-Schichten lässt den Ethik-Rat eher kalt.

Nicht kalt dagegen lässt die ethischen Herren das Baby-Klappen-Problem!

Ja. Sie lesen richtig.

Nach einigem Nachdenken (Besoffen? Bekifft?) kam der Rat der ethischen Dumpf-Backen zu folgender Einsicht: Baby-Klappen sind unethisch!

Und da darf man auch nicht die 500 Babys, die im Laufe der Jahre anstelle auf Müllkippen in den Baby-Klappen landeten in solche Überlegungen einbeziehen. Denn deren Recht auf Leben an sich und im Moment ist gar nix gegen das Recht, später (irgendwann in der ferneren Zukunft) mal ihren Ursprung erfahren zu dürfen!

Was ja nicht geht. Also dann mal. In 20 Jahren oder so.
Da stehen dann diese ehemaligen Baby-Klappen-Menschen ratlos herum und wünschen sich ganz sicher lieber den Tod als solches ratloses Herumstehen.

Und deshalb, urteilten die sittenstrengen Schmalspur-Philosophen, müssen die Baby-Klappen sofort abgeschafft werden.

Im Namen der Ethik!

Ein Vorschlag zur ethischen Güte.
Um die vorausgeahnten ethischen Verwicklungen und Probleme in der Zukunft gleich abzuwenden, könnte man ja diese 500 bedauernswerterweise mit dem Leben geschlagenen Baby-Klappen-Menschen suchen und …

Hm?

Wie sagen wir das jetzt Ethik-Ratlich korrekt?

Ent-Problematisieren?
Man könnte ihren (sicher auch hoch-problematisierten) Adoptiv-Eltern ja auch einfach anraten jene 500 Zukunft-Geschädigten jetzt gleich gegen Schweine-Grippe impfen zu lassen.

Möglicherweise löst das jenes furchtbare Ethik-Dilemma ganz einfach und natürlich.

25
Nov
2009

021126105457

pinslogok

Kennen Sie diese Telefonnummer?
Ich würde mal vermuten, die meisten von Ihnen hatten schon das Vergnügen.

Mich ruft 021126105457 jedenfalls seit gut 2 Wochen täglich ein paar Mal an. Nicht um irgendetwas zu sagen. Zumindest nix Verständliches.

Leicht angefressen entschloss ich mich deshalb heute mal nach der Nummer zu googeln. Und siehe da! Das Net ist voller ratloser, angepisster Telefon-Besitzer, denen es nicht anders als mir erging.

021126105457 hat auch sie angerufen. All diese Leute, die nun in Chats, Rat- oder Info-Plattformen nach Hilfe rufen. Erstaunlicherweise weiß auch von denen keiner so richtig, was 021126105457 eigentlich erreichen will.

Denn, so seltsam es jedem auch erscheinen mag, scheint der einzige Zweck von 021126105457 Anrufen das Anrufen selbst zu sein.

Auf Festnetz-Telefonen, Handys, privat oder gern auch an der Arbeitsstelle. Oft klingelt es gar nur zweimal, das aber mehrmals hintereinander.

Was ein paar lustige Theorien zur Folge hat.

„Ich habe niemanden meine Handy-Nummer gegeben!“ beteuern Dutzende (Ja, ja. Genau. Und auch nirgends im Net hingeschrieben. Auch nicht bei der Anmeldung zu diesem Chat, wa?) „021126105457 muss ein internationaler Hacker-Ring sein!“

„Das ist ein geheimer Geheim-Dienst!“ argwöhnt eine andere – auch nicht eben kleine – Fraktion. „Wenn man abnimmt, installieren die eine Spionage-Software!“
„Das ist die neueste, raffinierteste Abzocke!“ beschwören wieder andere. „Nehmt bloß nicht ab, das kostet euch sonst Hunderte Euros!“

Einige haben den Staatsanwalt eingeschaltet, andere 021126105457 persönlich Prügel angedroht („Ich finde das Schwein! Und wenn es den Rest meines Lebens dauert!“) und wieder andere entwickeln – wie’s scheint – regelrechte Krankheitsbilder. Vom Verfolgungswahn bis hin zu Panik-Attacken mit Schweiß- und Wutausbrüchen ist alles vertreten.

Ich bin einfach nur genervt. Das aber ziemlich schwer.
Vor allem, weil es mir doch recht logisch erscheint, dass 021126105457 irgendein Werbe-Scheiß ist. In diesem Falle muss ich dem Besitzer von 021126105457 dringend anraten, sein Personal zu wechseln.

Denn unverständliches Gebrabbel, das bei Vielen (siehe Google) ganz leicht die erstaunlichsten Missverständnisse zur Folge haben kann, dürfte eher zu Massen-Anzeigen wegen (schweinsigeliger) Belästigung als zu irgendeinem Verkaufs-Erfolg führen.

Vielleicht ist das Personal von 021126105457 aber auch bloß aufmüpfig und hat seinen Arbeitgeber nicht lieb?

Und deshalb sitzt es vor seinen Telefonen, wählt kichernd und legt nach 2-mal klingeln wieder auf. Oder, falls der Aufseher ernsten Schrittes durch die Reihen wandert, lächelt es Verkaufs fördernd und brabbelt Unfug.
Hauptsache der denkt, es redet.

Oder es kann nicht reden.
Möglicherweise kann es ja nicht mal denken!
Vielleicht ist es der Hund von 021126105457, der sich den ganzen Tag zuhause langweilt?

Eine Katze?
Ein Meerschwein?

Oder ist es doch 021126105457 selbst?
Ein bizarrerweise sexuell aufs mangelhafte Telefonieren geprägter Loser?

Der nur wenn er wählt…
IPfui.

lynxxaugen

24
Nov
2009

Goldmann Sachs rettet 5 Katzen!

pinslogok

Vorige Woche, las ich gerührt, erklärte Goldmann Sachs Chef Blankfein, dass sein Institut - einer der größten Geldvernichter der letzten hundert Jahre – aus seinen ‚Fehlern’ gelernt habe.

Und deshalb würden 300 Goldmann-Angestellte, anstelle auf der pompösen Weihnachts-Fete Millionen zu verprassen, bei der Heilsarmee helfen jenen ‚Fehlern’ einen Teller Suppe auszuschenken, die sich nun ja keine mehr leisten können.

Also Suppe.
Weil sich unter anderem Goldmann Sachs deren Geld in die Taschen gesteckt hat. Na, was solls. Dauernd Suppe kann eh nix so Dolles sein. Herr Blankfein kann mit dem Geld bestimmt Besseres tun als profanes Essen kaufen.

Und außerdem (jetzt kommt’s!) hätte der Vorstand – also auch er – 5 Katzen, die in dem neuen, 1,3 Milliarden schweren Goldmannschen Pracht-Bau aufgegriffen wurden, als sie dort widerrechtlich rum lungerten nicht etwa gleich zur Eleminierung verurteilt. Nein! Goldmann-Sachs wird sich um die Katzen kümmern!

Ja, ja. Sie lesen richtig.

Goldmann-Sachs wird die Tierarzt-Kosten übernehmen und für ein angemessenes Zuhause sorgen. Und auch da wird Goldmann-Sachs die Kosten übernehmen.
Großes Banker-Ehrenwort!

Äh. Natürlich nicht von den 20 Milliarden Dollar Boni, die dieses Jahr zu Weihnachten allen von den empörenden Ereignissen der letzten Monate gestressten Vorstands-Mitgliedern ein kleiner Trost sein sollen. So weit geht die Wohltätigkeit denn auch nicht.

Da gibt’s doch bestimmt noch den einen oder anderen staatlichen Hilfs-Fond, wo die paar Dollar abgezweigt werden können. Andererseits, diese Steuergelder-Hilfs-Fonds hatten ja mal kaum 182 Milliarden pimplige Dollar zu bieten. Und die musste man sich auch noch mit der einen oder anderen Bank teilen.

Na, vielleicht findet sich davon noch der eine oder andere Cent im Trinkgeld-Kästchen.

Und im Übrigen. Wer fragt schon übermorgen nach den dämlichen Viechern.

Schlimm genug, dass die Haus eigenen (!) Putz-Männer und –Frauen, die mit Anzug aufgepimpt bei der Heilsarmee Goldmann-Sachs-Angestellte mimen dürfen, nach der blöden Essens-Verteilung ans gemeine Pack sicherlich muffich sind und dann möglicherweise die goldenen Klos nicht mehr richtig putzen!

So eine kaum beschreibbare missliche Situation muss man erstmal verarbeiten.
Das kann ein schweres Trauma auslösen!
Und wer würde dann unser aller Geld vertick...äh...walten?

lynxxaugen

22
Nov
2009

Düstere Prophezeiungen von Schäuble

pinslogok

Die Finanzen Deutschlands, ahnt Herr Schäuble düster, sind nicht ROSAROT.
Ach was.

Wer hätte das gedacht.
Die Banken haben zuwenig Geld!
Ruft er uns tragisch zu.

Sie (die Banken) müssten viel mehr Geld aus den staatlichen Hilfs-Fonds in Anspruch nehmen. Um den Unternehmen mehr Wirtschafts-fördernde Kredite gewähren zu können. Denn nix liegt ihm und ein paar anderen mehr am Herzen, als die geradezu Welt rettenden 'Nutzbringenden Gewinne' der Konzerne.

Na, wenn das mal keine knall-roten Aussichten sind.
Für den Steuerzahler.
Der das alles bezahlen soll.

Zum Ausgleich muss er (der Steuerzahler) mit Einschnitten in seiner Lebenssituation rechnen. Alles gleichzeitig geht halt nicht.

Ich liebe diese dumm-dreisten Euphemismen.

Staatliche Hilfs-Fonds.
Wirtschafts-fördernde Kredite.
Nutzbringende Gewinne.
Einschnitte.
Lebenssituation.
Steuerzahler.

Das klingt doch allemal besser wie: Nehmen wir dem dämlichen Volk noch mehr Geld ab, ums unter uns zu verteilen und den Bankern ihre Millionen-Boni zu sichern. Natürlich aus Steuergeldern. Wen schert's, wenn der Plebs am Ende unter Brücken haust und aus Mülltonnen seinen Fraß zusammenklauben muss.

Pardon.
Der Mülltonnen-Inhalt gehört ja laut OLG-Urteil den Unternehmen.
Na, das ist doch mal eine Geschäfts-Idee.
10 Euro pro Pfund Müll.
Plus 20 Prozent Mehrwertsteuer.

So ein innovatives Gesetz unterschreiben unsere Abgeordneten bestimmt gern.
Mit ihren Goldenen Stiften.

lynxxaugen
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.ApoKalypsePart I

FinisNoXx

Oo

"Das ist keine Übung. Das ist die Apokalypse. Bitte bleiben Sie ruhig und verlassen Sie sofort das Gebäude."

Erst denken! Dann Häkchen!

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Meins!

Die Affäre Wulff geht weiter
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Merkels Nicke-Männchen…
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Ja, ja. Sie sind:

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Was ich so daherschwätze


is ihm 17 mal vorn schießprügel gelaufen. hatter gesagt....
NoXxLynXx - 30. Apr, 22:13

randwertiger fall von 'mit Blumen überschüttet' gewesen. :) hab...
NoXxLynXx - 21. Apr, 12:24
nu grade
nich :)
NoXxLynXx - 16. Jan, 10:15
süß!
ein prätentiöses fräulein hehe
erphschwester - 16. Jan, 10:14
haare sind beinahe
fotografisch augen und mund absolut unter-wasser-mäßig
erphschwester - 16. Jan, 10:14

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