31
Dez
2009

Mein Jahres-Rückblick: Der Rest

PhotobucketUnd was bliebe da noch?
Tragisches & Sensationelles & Dergleichen.

Tragisch?
Hm.
Die Menschheit bleibt weiterhin dumm.

Sensationell?
Ich kenne die paar wirklich tollen.
Verdientermaßen, klare Sache.
:)

Und Dergleichen?
Ich kämpfe immer noch gegen Windmühlen-Flügel.

So ist es eben.
Was soll ich euch erzählen.

29
Dez
2009

Mein Jahres-Rückblick: Kurioses

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Nach einer Nacht drüber schlafen, hat sich mir die feine, ja beinahe butterweich daherkommende Ironie des Begriffes ‚Kurioses’ als Hauptteil eines Jahres-Rückblickes erschlossen.

Das Volk hat dieses Jahr die Parteien mit den unsäglich dümmsten Lügen-Versprechen gewählt. Und ist jetzt verschnupft, weil's Lügen sind.

Wie kurios!

Eine Pandemie ist laut diesjähriger, umgeschriebener Definition der UNO nunmehr eine „möglicherweise zu erwartende Krankheit“. Nach diesem Volks-nah vereinfachten Kriterium figuriert auch ein krankes Schwein in Mexiko ganz klar als Pandemie. Woraufhin sich Millionen (Menschen) genetisch veränderten Experimental-Impfstoff haben spritzen lassen.

Wie kurios!

Natürlich erst NACHDEM jeder eine umfassende Verzichts-Erklärung im Falle schwerer Schäden bis hin zum Ableben unterschrieben hatte. Scheint keinen gestört zu haben.

Wie kurios!

Immerhin gleichen die Mega-Gewinne der weltweiten Pharma-Konzerne einer wirklichen Pandemie. Es werden immer mehr und ein Ende ist nicht abzusehen.

Wie kurios!

Eine Banken-Sanierungs-Krise hat uns überrollt. Dabei wurden die Banken unermesslich reich, die Boni für die unfähigen Manager und Bank-Fürsten haben sich vervierfacht, die Staatsschulden sind (dank der Steuer-Geschenke an Groß-Industrie und Banken) um das zig-fache gestiegen. Und Millionen Normal-Bürger haben ihre Ersparnisse, Häuser, Renten etc. verloren. Und keiner sagt was dazu.

Wie kurios!

Im Nachgang der Steuer-an-Reiche-verschenken-Krise durften alle Firmen so viele Angestellte ohne Abfindung, ja, teilweise ohne letzte Gehälter entlassen, wie ihnen in den Kram passte. Hat weiter keinen gestört.

Wie kurios!

Ganz heimlich still und leise wurde der Bau einer ungeheuerlichen Öl-Pipeline in der Ostsee durchs Parlament gewunken. Obwohl selbst Industrie-freundliche Institute von einer „beinahe umfassenden Vernichtung der Ostsee als Folge der Baumaßnahmen“ sprechen. Und Russland, von dem wir dann alle Öl-mäßig abhängig wären, schon jetzt seine Abnehmer regelmäßig nach guter alter Mafia-Manier erpresst.
Dazu befragt, lächelt unsere Regierung leicht blöde.


Wie kurios!

Barack Obama bekam den Friedens-Nobelpreis weil er existiert.
Frau Merkel preist die tollen Ergebnisse der Umwelt-Konferenz.
Und Guido Westerwelle ist Außenminister.


Wie kurios!

Na so was.
Das ist ja wirklich kurios.
LynxxAugen

28
Dez
2009

Frühstücks-News zwischen den Jahren

oder
Mein Jahres-Rückblick: Prolog
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Was passiert eigentlich so zwischen den Jahren?
Wo die meisten (Menschen) Urlaub haben oder - falls sie arbeiten müssen - so tun als hätten sie.

Sie blicken zurück.
Also nicht selbst. Dazu müssten sie denken und das ist irgendwie, ja, hm, unbequem. Und doof.
Vor allem doof.

Deshalb sind vorgefertigte Rückblicke schon seit längerem mächtig en vogue.

Meistens heißen die dann: Kurioses, Sensationelles, Tragisches und Dergleichen aus dem letzten Jahr!

Schauen Sie ruhig mal nach.

Die Worte „kurios, sensationell, tragisch, heldenhaft’ kommen immer in diesen Vorankündigungen vor.

Was weniger über die Hirnlosigkeit der Macher von derlei Scheiß aussagt, als über den geistigen Zustand der angepeilten Zuschauer oder Leser.

Als Zwischen-den-Jahren-Füllsel sind Rückblicke jedenfalls bestens geeignet.

Eben weil es keine Rückblicke sind.

Sondern lediglich erbärmliches Gebabbel über erbärmlichen Kram, der uns – angesichts der tatsächlichen Lage– herzlich wenig interessieren sollte.

Andererseits ist der völlig Sinn entleerte Tanz auf dem Vulkan schon immer die spannendste, fesselndste und deshalb auch beliebteste aller menschlichen Vergnügungen gewesen.

Und das hat rein gar nix mit irgendeiner –istisch verursachten Dekadenz oder darob wachsender Verkommenheit zu tun.

Dazu ein tröstlicher Gedanke, gewonnen aus den entschlüsselten Rück-Blicken unserer fernsten Vergangenheit:

Verkommen waren die meisten Menschen schon von Anbeginn an.

LynxxAugen

24
Dez
2009

Eine Weihnachts-Geschichte

Xmas
Vor ungefähr einem dreiviertel Jahr las ich in meinen Frühstücks-News eine Geschichte, die mir furchtbar aufs Gemüt geschlagen ist. Und ein paar Tage später fand ich allerlei Blogs darüber.

Einer hieß, glaube ich: Verkehrsrisiko!

Da wollte ich ganz aufhören zu bloggen.
Dabei hatte ich gerade erst angefangen.

Ich bin nämlich – wie eigenartig mir das jetzt erscheint! – erst seit 3 Jahren so rein Net-Spaß-mäßig unterwegs. Vorher war das nur Arbeit. Also Net-Kram.

Dann lernte ich (in Yahoo Clever, das ich in einer noch total langweiligen, weil Blog-losen Mittags-Pause entdeckte) einen mittlerweile dahingeschiedenen Sonderling kennen, der sich gleich als Professor Doktor Doktor Doktor ausgab und von sich selbst behauptete, er wäre der klügste Mensch der Welt.

Richtiger gesagt, er lernte mich kennen.

Denn auf meine eher plemme Antwort auf eine eben so dämliche Frage (Kann man sich im Schlaf mit seinen eigenen Haaren erwürgen?) schrieb der Mann mir eine Nachricht über seine ultimative Verblüffung angesichts meines hervorragenden Intellekts. Den er in meiner Antwort gefunden haben wollte.

Weiterhin berichtete er erfreut, er habe 7 Vornamen, wäre ein veritabler Weltreisender und verfüge über psionische Fähigkeiten.
Oder so was Ähnliches.

Ich muss sagen, ich war leicht geplättet.
Und muss nun Schlimmes über mich vermuten. Weil ich was Vergleichbares noch nie erlebt hatte, also in meinem realen Leben. Wie's scheint, hat sich dergleichen dort nie in meine Nähe getraut.
(Bin ein Glückspilz. Gewesen.)

Immerhin, Friede seiner Asche, brachte er mich ins Net. Wo ich dann ein paar ganz wenige, ganz tolle Menschen kennen lernte. Die auf den unterschiedlichsten Plattformen unterwegs waren. So lernte ich Blogs kennen.

Und damit eine ganz neue Art, meine Frühstücks-News zu verbraten. Und meine Pausen zu nutzen.

An diesem Tag jedoch, vor einem dreiviertel Jahr, las ich die Geschichte eines Dackels, den irgendwelche Menschen auf einer Autobahn – ich glaube bei Salzburg – aus dem fahrenden Wagen geschmissen hatten.

Das Tier flog ein gutes Stück durch die Luft, prallte fast (Blog: Verkehrsrisiko!) gegen die Scheibe eines dahinter fahrenden Wagens und rollte dann an den Straßen-Rand.

Wo es auf vier gebrochenen Beinen und mit angebrochenem Rückrat versuchte, seinen davon geeilten Besitzern, respektive deren Wagen (aus dem es eben geschmissen worden war) nach zu kriechen.

Er schaffte es immerhin so 50 Meter weit.
Der kleine Dackel.

Der ungefähr 8 Jahre alt war. Der also fast 8 Jahre bei seinen Menschen gelebt hatte. Die ihn dann wie ein Stück Müll wegschmissen.

Woher ich das alles weiß?

Weil unzählige Autofahrer das Geschehen beobachtet hatten und sofort die Polizei verständigten. Per Handy. Einige fuhren sogar an den Rand um das kleine Tier zu begaffen, wie es sich dahin schleppte.

Auf die Idee auszusteigen um irgendwie zu helfen kamen sie nicht.

Immerhin konnten sie der bald eintreffenden Polizei noch mitteilen, der Hund sei „wimmernd“ gestorben. Ein Zeitgenosse, der es sich nicht hatte nehmen lassen gleich zweimal langsam vorbei zu fahren, wollte gar „Tränen“ in den Augen gesehen haben.

Eifrig, und selbstredend per Handy, teilte er der Polizei mit, dass er Fotos gemacht habe. Das hatten viele. Einige sogar kleine Filmchen.

Nicht etwa von den Menschen, die das getan hatten.
Wie uninteressant wäre das auch gewesen.

Nein.
Von der winzigen, zerschmetterten Kreatur.

Die einsam und verlassen und schmerzerfüllt am Straßen-Rand gestorben ist.

Ich verabscheue die meisten Menschen.
Ich mache KEINE Witze, wenn ich gelegentlich behaupte, ich hielte die meisten für so dumm wie überflüssig.

Einzig die Erkenntnis, dass eben jene auch noch über dergleichen Sätze lachen, hält mich bei Verstand.

Dann lache ich auch mal.
Allerdings nicht mit ihnen.

"I don't know half of you half as well as I should like; and I like less than half of you half as well as you deserve."
Bilbo Beutlin



Fröhliche Weihnachten.

lynxxaugenXM

21
Dez
2009

Experte: Viele Vorgesetzte sind inkompetent

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Was wären wir nur ohne Experten.
Ein Haufen dämlich rumgackernder Hühner.
Oder so.

Immerhin.
Dieser Experte verbringt seine Zeit wenigstens mit einem Forschungs-Objekt, dass ihm sicher viel Zuspruch einbringt. Nicht weil es unbedingt neu, innovativ oder gar bahnbrechend wäre.

Aber es ist ja immer wieder schön, das, was man selber schon immer wusste, jetzt mal so ganz wissen-schaftlich bestätigt zu kriegen.

Vorgesetzte sind meist dumm, inkompetent und überfordert.
Sagt der Experte.
Ja. Genau.

Und die Arbeitnehmer, die mit dem Trottel geschlagen sind, werden vor Wut und/oder Frust wütend, frustriert und am Ende sogar manchmal krank.

So isses.

Deshalb sollten sich die Vorgesetzten, also die ganz oberen Vorgesetzten, ihre Entscheidungen gründlich überlegen. Bevor sie einen sowieso dummen Arbeitnehmer zum Vorgesetzten machen.

Das wäre dann für alle besser.
Ach was.

Andererseits, wenn sowieso fast alle Vorgesetzten dumm sind, wieso sollten die dann - falls sie das überhaupt könnten - den einzigen Schlauen raussuchen?
Als Mit-Vorgesetzten.

Denn dann wären am Ende ja die Vorgesetzten frustriert und wütend. Und würden krank. Also die Dummen. Wegen ihres schlauten Mit-Vorgesetzten.

Ein Teufelskreis!

LynxxAugen

20
Dez
2009

Merkel: Ergebnis des Weltklimagipfels nicht schlecht reden

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Welches Ergebnis, du dämliche Plinse.
Die Menschheit ist in weiten Teilen dumm.
Nicht hirntot.

Und mehr gibt’s dazu nun wahrlich nicht mehr zu sagen.
Oder doch.
Lass dich mit Pandemrix impfen.

Ergebnis:
Berlin (APD) Mit der mündlichen «Vereinbarung von Kopenhagen» (Copenhagen Accord) haben die Staaten der Welt anerkannt, dass der Temperaturanstieg auf der Erde «unter zwei Grad» bleiben sollte.

Sofern es der Temperatur auch genehm ist.

LynxxAugen

19
Dez
2009

Das Ende des Klima-Gipfels

oder
Lumumba Stanislaus Di-Aping ergreift das Wort?



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Nicht im Weihnachtlichen Geiste.
Nein.

Und Wort, naja.
Letzendlich sollte man Worte ja zu verständlichen Sätzen aneinanderreihen und das scheint augenscheinlich (eher ohrenscheinlich) nicht unbedingt zu Herrn Di-Apings Talenten zu zählen.

Herr Stanislaus Di-Aping ist übrigens offizieller Vertreter des Sudan (!) bei der Klimakonferenz in Dänemark. Oder war. Denn die ist ja nun vorbei.

Und Herr Di-Aping, sicherlich beflügelt vom Erfolg, überhaupt in Europa einreisen zu dürfen, nutzte den verzweifelten Apell des Delegierten von Tuvalu, Herrn Fry, der – nicht im Mindesten zu Unrecht – den großen Industrienationen vorwarf, es „… interessiere sie absolut nicht, dass sein Staat kurz vor dem Untergang stünde!“ für seine Zwecke.

Doch davon später.

Herr Fry jedenfalls befleißigte sich bei seiner Rede - und das muss man ihm in seiner Situation hoch anrechnen - einer höflichen und sehr gemäßigten Sprache.

Mit sehr bewegenden Worten beschrieb er den unaufhörlichen Untergang seines Inselstaates. Nach seinem ruhigen Abgang und einem verlegenen Applaus sprang der Vertreter Venezuelas auf die Bühne.

Nicht um Tuvalu beizustehen. Oder etwas - und sei es auch nur eine Kleinigkeit wie der für's Welt-Klima so höchst fatale und durch die allumfassende Korruption dort mögliche Ausverkauf der südamerikanischen Flora - zum Thema beizusteuern.

Iwo.

Beides, der untergehende Inselstaat sowie der nicht minder absaufende Klima-Gipfel waren dem Senor scheißegal.

Lärmend unterstützt von seinen Kumpanen aus Kuba, Costa Rica und (Was war’s dieses Mal gleich noch? Ach ja.) Bolivien zeterte und brüllte er die allseits bekannten ermüdenden Anti-USA-Attacken ins genervte Publikum.

Und da ständen sie heute noch, hätte sie nicht Herr Lumumba Stanislaus Di-Aping vom Podest geschubst um mit generöser Geste, lautem Gekreisch und (das versteht sich ja von selbst) superben Gefuchtel alle Europäer, Amerikaner und überhaupt jeden, den er nicht leiden kann in Bausch und Bogen zu verdammen.

Und dann – doch, manchmal staune ich noch – kwakte Herr Di-Aping, ein Vertreter des Sudanesischen Massenmord-Regimes zischend ins vollends erbleichte Gesicht des dänischen Herrn Rasmussen: „Das Verhalten der europäischen und amerikanischen Delegierten zielt direkt auf einen Holocaust der Afrikaner hin!“

Wie gesagt.
Manchmal fällt selbst mir nix mehr zu ein.
Oder doch?

Ein bisschen Haue wäre bestimmt unterhaltsam gewesen. Herr Lumumba hätte Herrn Rasmussen beißen können.

Beispielsweise.

Dann weht doch endlich auch mal ein exotischer Hauch internationalen Geistes durch die sonst so langweiligen europäischen Gipfel, Konferenzen und so weiter.

LynxxAugen

18
Dez
2009

Shakira - Pfundiger Auftritt

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Jawohl! Nun ist es heraus.
Shakira ist fett!

Die Frau hat seit Neuestem – etliche Designer beschworen es schaudernd (Es wird gemunkelt, Karl Lagerfeld wäre wimmernd zusammengebrochen!) – mindestens Kleider-Größe 36!

Wenn nicht gar, da sträuben sich ja sogar meine Tasten, eine angedeutete 38.

Dahinter setze ich jetzt mal keine Ausrufe-Zeichen. Das wäre denn doch des Guten zuviel. Bedenkt man den Auftritt der verfetteten Sängerin in Atlantic City. Auf einer Gala namens Y100 Jingle Ball.

Nomen est Omen?

Natürlich hat jeder Journalist in Rufnähe sofort die Ursachen jenes Desasters lauthals erfahren wollen. Für alle gut verständlich, das versteht sich ja beinahe von selbst. Also auch für Shakiras (sicherlich nunmehr ebenso voluminöse) Ohren. Die am Kopf, meine Herren. Zum Hören.

„Was ist denn da passiert?!“ kwäkt die BUNTE entsetzt.

Wir ahnen Selbst-Entleibungen in den Reihen der Schönen und Reichen (Dünnen). Ja! Es geht sogar das Gerücht um (wollen wir so Schauerliches nicht hoffen!) Shakira habe, anstelle einer ordentlichen Dosis Koks … äh …äh… Dings gegessen.
Nein!

Das ist zu entsetzlich.
Das kann ich nicht schreiben.
Sie wissen schon, das braune Zeugs.
Na, das Wort mit Sch…!

Scheiße?
Scheiße!?
Haben Sie einen an der Waffel.

LynxxAugen
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.ApoKalypsePart I

FinisNoXx

Oo

"Das ist keine Übung. Das ist die Apokalypse. Bitte bleiben Sie ruhig und verlassen Sie sofort das Gebäude."

Erst denken! Dann Häkchen!

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is ihm 17 mal vorn schießprügel gelaufen. hatter gesagt....
NoXxLynXx - 30. Apr, 22:13

randwertiger fall von 'mit Blumen überschüttet' gewesen. :) hab...
NoXxLynXx - 21. Apr, 12:24
nu grade
nich :)
NoXxLynXx - 16. Jan, 10:15
süß!
ein prätentiöses fräulein hehe
erphschwester - 16. Jan, 10:14
haare sind beinahe
fotografisch augen und mund absolut unter-wasser-mäßig
erphschwester - 16. Jan, 10:14

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